Artikel 03/01/2017

Prostataschmerzen: 10 einfache Dinge, die Sie selbst tun können

Team jameda
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Etwa 10 % aller Männer leiden unter Prostataschmerzen: Die meisten sind zwischen 25 und 45 Jahre jung. Bakterien sind nur in 7 % der Fälle schuld an den Beschwerden, die Ursachen der nicht-bakteriellen Prostataschmerzen sind allerdings unklar. Lesen Sie, was sich hinter den mysteriösen nicht-bakteriell-bedingten Prostataschmerzen verbirgt und was Sie dagegen tun können.

Wann und wo treten Prostataschmerzen auf?

Die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, gehört zu den männlichen Geschlechtsorganen. Beim jungen Mann ist sie ungefähr so groß wie eine Kastanie. Sie befindet sich unter der Harnblase direkt vor dem Enddarm und umfasst den Anfangsteil der Harnröhre.

Schmerzt die Region zwischen dem Hodensack und dem After, könnte die Prostata dahinterstecken. Die brennenden, stechenden, krampfhaften oder ziehenden Schmerzen können einseitig oder beidseitig auf die Geschlechtsorgane oder die Leiste ausstrahlen und treten in Wellen auf.

Manchmal empfinden die Betroffenen Schmerzen im unteren Rückenbereich, haben Beschwerden im Unterbauch oder beim Laufen. Dann treten die Schmerzen im Beckenbodenbereich auf. Prostataschmerzen können aber auch in die Oberschenkel ausstrahlen.

Oft haben die Betroffenen kurz vor oder nach der Ejakulation Schmerzen – manchmal verbunden mit Erektionsstörungen. Schmerzen können auch beim Wasserlassen auftreten und werden von weiteren Beschwerden wie Harndrang und häufigem Wasserlassen begleitet. Darüber hinaus ist unregelmäßiger und schmerzhafter Stuhlgang recht häufig, weil sich die Beckenbodenmuskulatur nicht richtig entspannen kann.

Grundsätzlich hat Mann Prostataschmerzen, wenn sich der Druck in der Bauchhöhle erhöht, wie zum Beispiel beim Niesen, beim Husten, beim Stuhlgang, bei der Ejakulation und beim Wasserlassen. Entspannungsübungen der Beckenbodenmuskulatur helfen, die so entstandenen Prostataschmerzen zu lindern.

Bakteriell bedingte Prostataschmerzen verursachen zusätzlich Fieber. Eine akute bakterielle Prostatitis führt auch zu Schüttelfrost und allgemeinem Krankheitsgefühl.

Prostataschmerzen werden in der Regel nicht durch eine gutartige Prostatavergrößerung oder Prostatakrebs verursacht. Doch einige Begleiterscheinungen der Prostataschmerzen, wie zum Beispiel Probleme beim Wasserlassen, weisen auf eine gutartige Prostatavergrößerung hin.

Darüber hinaus verursacht eine gutartige Prostatavergrößerung oft Harnwegsinfektionen, weil sich die Blase nicht vollständig leeren kann und Restharn zurückbleibt. Deshalb werden Bakterien aus dem Harntrakt schlechter ausgewaschen und das Infektionsrisiko steigt an.

NIH-Klassifikation und Ursachen

Prostataschmerzen sind auf ein Prostatitis-Syndrom zurückzuführen, auch Beckenschmerzsyndrom genannt. Das National Institute of Health (NIH) klassifiziert das Prostatitis-Syndrom in vier Kategorien:

Kategorie II:  Chronische bakterielle Prostatitis

Kategorie III: Chronische nicht-bakterielle Prostatitis

Kategorie IV: Asymptomatische Prostatitis, eine Harnwegsentzündung ohne Beschwerden

Akute und chronische bakterielle Prostatitis

Die Erkrankung äußert sich mit hohem Fieber, Schüttelfrost, häufigem Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, Abschwächung des Urinstrahls, unvollständige Blasenentleerung und Prostataschmerzen.

Komplikationen, wie zum Beispiel akuter Harnverhalt, Nebenhodenentzündung, Eiteransammlung in der Prostata, Blutvergiftung und chronische bakterielle Prostatitis können durch die rechtzeitige, effektive Therapie verhindert werden.

Eine chronische bakterielle Prostatitis äußert sich wie die bakterielle Prostatitis, aber ohne hohes Fieber und Schüttelfrost.

Die bakteriellen Erreger, die zur akuten und chronischen Prostatitis führen, können im Prostatasekret nachgewiesen werden, das durch Prostatamassage über den Enddarm gewonnen und mikroskopisch untersucht wird. Darüber hinaus kann der Arzt das Sperma auf Bakterien untersuchen.

Chronische nicht-bakterielle Prostatitis

Bei einer nicht-bakteriellen Prostatitis, der häufigsten Ursache von Prostataschmerzen, sind keine Bakterien nachweisbar. Dennoch äußert sich die Erkrankung mit allen Symptomen einer bakteriellen Prostatitis, außer Fieber und Schüttelfrost.

Wie genau eine nicht-bakterielle Prostatitis zustande kommt, ist nicht geklärt. Wissenschaftliche, aber unbestätigte Theorien lassen vermuten, dass nicht-nachweisbare Infektionen durch nicht-kultivierbare Mikroorganismen, Blasenentleerungsstörungen, Störungen des Abwehrsystems, Entzündungen des Zwischengewebes der Blase oder neuropathischer Schmerz im Hintergrund stehen.

Darüber hinaus sind folgende Faktoren verdächtig: Parasiten, die sexuell übertragbar sind, Prostatasteine, Kälte, längeres Sitzen, Konsum von Alkohol oder scharfen Gewürzen und Nervosität oder Anspannung, die sich auf die Beckenbodenmuskulatur auswirken. Leider gibt es nicht ausreichend wissenschaftliche Dokumentierung der Wirkungskraft aller verdächtigen Auslösefaktoren.

Chronische Prostataschmerzen ohne bakterielle Ursache sind oft auf psychosomatische Probleme zurückzuführen, die von Sexualität, Partnerschaft, Geschlechtsidentität und Rollenerwartung bestimmt werden. Oft sind die Patienten depressiv oder haben andere psychosoziale Beschwerden, die der Arzt ebenfalls behandeln sollte.

Darüber hinaus begünstigen Verletzungen an Sportgeräten, beim Fahrradfahren oder Reiten und sexueller Missbrauch chronische nicht-bakterielle Prostataschmerzen.

Therapie

Eine akute bakterielle Prostatitis muss unbedingt sofort, meist stationär, behandelt werden. Je nach Erreger verschreibt der Arzt eine antibiotische Therapie für mindestens 2 bis 4 Wochen. Zusätzlich sind schmerzlindernde Medikamente und strenge Bettruhe angesagt.

Bei Harnverhaltung legt der Arzt einen Katheter und bei Restharn verabreicht er Alpha-Blocker. Bildet sich eine Prostata-Eiteransammlung, kann sie mit einer Punktion behandelt werden. Eine chronisch bakterielle Prostatitis wird auch für 4 Wochen bis 6 Monate mit einer antibiotischen Therapie behandelt. Die Behandlung ist oft nicht zufriedenstellend, weil das alkalische Prostatasekret die Wirkung vieler Antibiotika abschwächt.

Kann die Erkrankung nicht medikamentös geheilt werden, ist eine transurethrale Resektion der Prostata (TURP) oder eine radikale Prostatektomie möglich.

Bei einer TURP führt der Chirurg ein Instrument durch die Harnröhre bis zur Prostata ein und entfernt den Teil des Prostatagewebes, der die Harnröhre einengt. ‚‚Geschnitten‘‘ wird nicht mit dem Skalpell, sondern mit elektrischem Strom.

Bei der chronischen nicht-bakteriellen Prostatitis geht es ausschließlich um die Linderung der Beschwerden, da die Ursachen nicht geklärt sind.

Medikamentöse Therapie

  • Alpha-Blocker bringen die glatte Muskulatur der Prostata und des Blasenhalses zum Erschlaffen. Dadurch verbessert sich der Urinabfluss und die Beschwerden treten zurück.
  • Schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente
  • Krampflösende Anticholinergika
  • Bei Verdacht einer chronischen nicht-nachweisbaren Infektion ist ein Therapieversuch mit Fluorochinolonen in einigen Fällen gerechtfertigt. Jedoch sind sich nicht alle Experten über diesen Therapie-Ansatz einig.
  • Andere Substanzen, die einen therapeutischen Effekt in Studien zeigten, sind Pentosanpolysulfat und das antimykotikum Mepartricin.

Minimalinvasive Behandlungen

  • Mit der transurethralen Mikrowellentherapie wird das Prostatagewebe mit Thermosonden unter Lokalanästhesie erhitzt.
  • Die intraprostatische Injektion von Botulinumtoxin A zeigte in Studien Wirksamkeit bei Patienten mit nicht-bakteriellen Prostatitis.

Phytotherapie

  • Studien mit dem Pollenextrakt Pollstimol und mit Quercetin, einem pflanzlichem Flavonoid mit antioxidativer Wirkung, zeigten, dass die beiden Mittel gegen chronische Prostatasymptome helfen.
  • Obwohl die Sägepalme krampflösend wirkt und die Blasenentleerungsstörungen günstig beeinflussen könnte, zeigten Studien mit Sägepalmenextrakten keine Wirksamkeit bei Prostatabeschwerden.

Psychosomatische Therapie

Psychodynamische und verhaltensmedizinische Therapie-Ansätze sind für eine erfolgreiche Behandlung von großer Bedeutung.

Im Rahmen einer tiefenpsychologisch orientierten Therapie kommen Konflikte an die Oberfläche, um sie schließlich angehen zu können. Gleichzeitig können die Betroffenen Übungen zur Wahrnehmung körperlicher Anspannungen machen, zum Beispiel  zur Verbesserung des Selbstwertgefühls, der Kommunikationsfähigkeit und der Angstbewältigung.

10 einfache Dinge, die Sie selbst tun können

Die häufigste Ursache von Prostataschmerzen ist die nicht-bakterielle Prostatitis, deren Ursachen leider nicht geklärt sind. Deswegen sind die Therapie-Ansätze empirisch und der Erfolg der Behandlung suboptimal. Sollten Sie darunter leiden, können Sie Ihre Behandlung mit folgenden Maßnahmen unterstützen:

1. Voraussetzung: Zum Arzt gehen, sich untersuchen lassen und die Diagnose sichern.

Es ist durchaus möglich, Prostataschmerzen mit anderen Beschwerden zu verwechseln. Deswegen ist es wichtig, den Arzt aufzusuchen, um die richtige Diagnose zu erhalten.

Tipp: Wann sollten Sie zum Arzt gehen?

  • Wenn Ihre Prostataschmerzen länger als zwei Wochen anhalten, sollten Sie zum Arzt. Er wird Sie untersuchen, woher die Schmerzen kommen und einen Behandlungsplan vorschlagen.
  • Wenn Sie Prostataschmerzen und Fieber haben, sollten Sie nicht länger warten und sofort zum Arzt gehen. Die Beschwerden könnten in diesem Fall auch mit Harnwegsentzündungen und Enddarmerkrankungen zusammenhängen.

2. Ernährungstherapie

  • Erreichen Sie oder halten Sie Ihr Normalgewicht. Ihr BMI (Body Mass Index = Gewicht in kg durch Größe in Meter hoch 2) sollte niedriger als 25 sein.
  • Trinken Sie täglich viel Wasser.
  • Vermeiden Sie Salz und scharfe Gewürze.
  • Essen Sie zweimal pro Woche Fisch.
  • Bevorzugen Sie ungesättigte Fettsäuren, wie zum Beispiel Oliven- oder Rapsöl, und meiden Sie Butter und Schmalz.
  • Essen Sie wenig rotes Fleisch. Es sollte weder roh noch blutig sein.
  • Essen Sie viel Gemüse, insbesondere Brokkoli, Schalotten, leicht gedünstete Tomaten und Knoblauch.
  • Essen Sie Soja-Produkte, Tofu, Granatapfel und Kürbiskerne.

3. Bewegungstherapie

Treiben Sie Sport! 30 Minuten Ausdauersport, wie zum Beispiel 3- bis 7-mal pro Woche Jogging, helfen, Ihr Abwehrsystem in Schwung zu halten und verbessern die Durchblutung des Körpers, inklusive des Beckens. Darüber hinaus erleichtern Sie mit dem Sport Ihre Gewichtskontrolle.

4. Hydrotherapie

Nehmen Sie jeden zweiten Tag ein zehnminütiges heißes Sitzbad (39-40 oC Wassertemperatur) und gehen Sie einmal pro Woche in die Sauna.

5. Abführmittel

Sorgen Sie für einen regelmäßigen Stuhlgang mit Hilfe schonender Abführmittel, die Sie spätestens nutzen sollten, wenn Sie Ihren Darm höchstens dreimal pro Woche entleeren. Natürliche Mittel, wie zum Beispiel Leinsamen, Agar-Agar oder Flohsamen in Form von Lösungen oder Kapseln beschleunigen die Stuhlentleerung und sind meistens gut verträglich. Sie verhindern, dass dem Stuhl Wasser entzogen wird, so dass er dicker und fester wird. Sie können das Abführmittel abends vor dem Schlafen einnehmen und sollten viel Wasser dazu trinken. Der Effekt setzt nach sechs bis zehn Stunden ein.

6. Regelmäßiger Stuhlgang

Halten Sie sich nicht zurück, wenn Sie Wasser lassen müssen. Wenn Sie oft an Besprechungen teilnehmen, entleeren Sie die Blase in jeder Pause, unabhängig davon, ob Sie ,müssen‘‘ oder nicht. Für den Fall, dass Sie trotzdem Harndrang mitten in einer Besprechung verspüren, lassen Sie sich einen passenden Spruch einfallen, und folgen Sie sofort dem Ruf der Natur.

7. Richtige Kleidung

Vermeiden Sie enge Hosen und halten Sie den Beckenbereich warm. Kälte und Druck wirken sich schlecht auf den Beckenboden aus.

8. Sitzen Sie nicht zu viel

Wenn Sie viel am Schreibtisch arbeiten müssen, stehen Sie regelmäßig auf und bewegen Sie sich für ein paar Minuten.

9. Fahrradfahren

Beim Fahrradfahren sitzen Sie auf Ihrem Prostatabereich und belasten ihn mit Ihrem ganzen Gewicht. Der Druck, der auf den Damm ausgeübt wird, kann die Nerven in der Region beeinträchtigen, insbesondere wenn Sie länger als 3 Stunden pro Woche Fahrradfahren. Das kann Taubheitsgefühle im Dammbereich verursachen, die in den Penis ausstrahlen.

Für einen gesunden Mann ist Fahrradfahren kein Problem. Wenn Sie jedoch an Prostataschmerzen leiden, sollten Sie sich damit zurückhalten oder zu einem modernen, individuell angepassten Sattel greifen.

Wichtig ist, den Sattel so einzustellen, dass die Beine die Hauptlast des Körpergewichts tragen. Das entlastet die Dammregion. Der Fahrradsattel soll möglichst horizontal und nicht mit der Spitze nach oben montiert sein. Darüber hinaus kann der Fahrradrahmen auf Ihre individuelle Körpergeometrie und Beinlänge abgestimmt werden.

Unabhängig davon dürfen auch gesunde Männer ein bis zwei Tage vor einer urologischen Untersuchung nicht Fahrradfahren, insbesondere wenn Blut zur PSA-Wertbestimmung abgenommen werden soll. Die mechanische Prostatareizung führt nämlich zu einer temporären PSA-Erhöhung.

10. Lernen Sie, mit einfachen Übungen die Beckenbodenmuskulatur zu entspannen und bauen Sie Ihre Übungen in Ihren Alltag ein. So geht’s:

  • Als Anfänger sollten Sie die Blase vor dem Training entleeren. Später sollte die Blase gefüllt sein.
  • Sorgen Sie dafür, dass Sie für 15 Minuten nicht gestört werden.
  • Wählen Sie eine feste Unteralge, wie zum Beispiel einen Teppich oder eine Gymnastikmatte.
  • Arbeiten Sie zuerst an Ihrer Atemtechnik. Atmen sie ruhig, langsam und tief durch die Nase in den Bauch. Wölben Sie dabei den Bauch vor und entspannen Sie den Beckenboden. Dann atmen Sie locker durch den Mund aus. Lassen Sie dabei den Bauch flach werden und spannen Sie den Beckenboden kräftig für einige Sekunden an.
  • Beim Anspannen des Beckenbodens soll der Damm angehoben und ins Becken hineingezogen werden. Dadurch drücken Sie die Schließmuskeln der Harnröhre und des Darms zusammen. Dabei soll die Bauchmuskulatur entspannt bleiben, was Sie prüfen können, wenn Sie die Hand auf den Bauch legen.
  • Wiederholen Sie das Beckenbodentraining täglich mindestens 15 Minuten lang.

Quellen:

  • Wagenlehner FME, et al. Prostatitis und männliches Beckenschmerzsyndrom. Diagnostik und Therapie. Dtsch Arztebl Int 2009; 106(11): 175–83.

  • Hochreiter W, et al.: National Institutes of Health (NIH) Chronic Prostatitis Symptom Index. The German version. Urologe A 2001; 40(1): 16–7.

  • Herbert C, et al. Somatoforme (funktionelle) Störungen des Urogenitalsystems. Behandlung von Prostatodynie und Reizblase. Deutsches Ärzteblatt 97, Heft 23, 9. Juni 2000, A-1600

  • Nickel JC, et al. Pentosan polysulfate sodium therapy for men with chronic pelvic pain syndrome: a multicenter, randomized, placebo controlled study. J Urol.2005 Apr;173(4):1252-5.

  • De Rose AF, et al. Role of mepartricin in category III chronic nonbacterial prostatitis/chronic pelvic pain syndrome: a randomized prospective placebo-controlled trial. Urology 2004;63(1):13–6.

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